Donnerstag, 28. März 2013

Filmkulisse für die "Monuments Men"

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Beim Entfernen der Bühnendekoration für den Hollywood-Film blicken die Bühnenarbeiter in die Geschichte Frankreichs. 1941 wurden die Franzosen als Geiseln genommen.



Wenn Sie auf das Bild klicken, dann können Sie die schrecklichen Zeilen lesen


 
Berlin: aufwändiger Frühling für Hollywood-Dreharbeiten
George Clooney zaubert in Berlin den ersehnten Frühling herbei - zumindest im Nikolaiviertel. Dort ließ der Hollywood-Star für die Dreharbeiten zu seinem Film "The Monuments Men" die Spuren des Winters beseitigen. Wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet, schippten Mitarbeiter Schnee beiseite und stellten grüne Bäumchen auf. Außerdem wurden einige Geschäfte im Nikolaiviertel für den Dreh in französische Ladenlokale verwandelt. - "The Monuments Men" erzählt die wahre Geschichte einer Gruppe von Kunsthistorikern, die Ende des Zweiten Weltkriegs Kunstwerke vor der Zerstörung retten. Clooney, der Regie führt und die Hauptrolle spielt, dreht seit Anfang des Monats in Berlin und Brandenburg.

Abendschau
http://www.rbb-online.de/zibb/archiv/index.media.!etc!medialib!rbb!rbb!zibb!zibb_20130327_clooney.html

Dienstag, 19. März 2013

Frühling beginnt - morgen

Heftiger Schneefall bringt den vermeintlichen Winter zurück. Herrlich. Die leuchtende Arbeitskleidung, die Dienstfahrzeuge, alles bekommt eine spielerische Note, denn morgen beginnt der Frühling - im Kalender.

Samstag, 16. März 2013

Lange Nacht der Museen

Selbstverständlich ist auch das Museum Nikiolaikirche wieder dabei.

Klicken = vergrößern
 
 
Es gib auch schon mal Anlässe, da wird der Eingang zur Kirche blau angestrahlt ...

Freitag, 15. März 2013

Ausstellung im Ephraim-Palais


Das Berliner Themenjahr 2013 „Zerstörte Vielfalt“ hat nun auch – deutlich sichtbar – das Nikolaiviertel erreicht. Die Litfaßsäule vor dem Ephraim-Palais lädt zum Besuch der neuen Ausstellung im Museum ein.
 
verfemt, verfolgt – vergessen? Kunst und Künstler im Nationalsozialismus.

Das Fragezeichen soll deutlich machen, dass hier gegen das Vergessen angekämpft wird.  

Wie in den meisten Ausstellungen der letzen Jahre in diesem fein renovierten Rokokogebäude legen die Macher des Stadtmuseums wieder den Finger in die Wunde unserer Geschichte. Gerhard Schneider aus Olpe (Sauerland) stellt seine außergewöhnliche Sammlung zur Schau.
Als Chronist habe ich selten einen so leidenschaftlichen Liebhaber und Kenner der modernen Kunst erlebt. Wer diesem Mann zuhört, erfährt in seinem emotionalen Vortrag ungeschminkt und ohne akademische Schnörkel was mit dem Begriff „Entartet Kunst“ beschrieben wurde und wird – ja,  bis in die heutige Zeit hineinreicht.
 
Gerhard Schneider erklärt die Bilder "Der Sieger", Mai 1939 und "Der Abgrund", 1935  von Georg Netzband

 
„Wir brauchen noch zwei Generationen um das Thema aufzuarbeiten,“ sagt Schneider, wenn er vor seinen Bildern steht und den zeitlichen Bogen weit schlägt – sehr weit.



Wer den Vortrag und Rundgang mit dem Sammler am Samstag (16.3.2013) ab 21 Uhr im Rahmen der Langen Nacht der Museen erleben möchte, der sollte rechtzeitig kommen. Diese Veranstaltung gilt als Geheimtipp für kunstinteressierte Nachtschwärmer.



 




Freitag, 1. März 2013

Gastronomie

Nun fällt es langsam auf: